"Soweit die Füße tragen" ist ein deutscher Abenteuerfilm aus dem Jahr 2001, der auf der gleichnamigen Autobiografie von Clemens Forell (Pseudonym für Cornelius Rost) basiert. Der Film erzählt die wahre Geschichte eines deutschen Soldaten, der nach dem Zweiten Weltkrieg aus einem sowjetischen Kriegsgefangenenlager in Sibirien flieht und eine jahrelange, entbehrungsreiche Odyssee nach Hause antritt.
Kernpunkte des Films:
Die Flucht: Im Mittelpunkt steht die spektakuläre und lebensgefährliche Flucht von Clemens Forell aus dem Gulag. Die Darstellung der extremen Bedingungen und der Entbehrungen, die er auf sich nehmen muss, sind zentral. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Flucht)
Überlebenswille: Forells unerschütterlicher Wille zu überleben und seine Familie wiederzusehen, treibt ihn an, selbst die aussichtslosesten Situationen zu meistern. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Überlebenswille)
Die russische Wildnis: Die Darstellung der unbarmherzigen sibirischen Landschaft und des Klimas ist ein wichtiger Bestandteil des Films. Die Wildnis wird zu einer ständigen Herausforderung für Forell. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Wildnis)
Menschlichkeit in der Not: Trotz der Grausamkeiten des Krieges und der Gefangenschaft trifft Forell auf Menschen, die ihm helfen und ihre Menschlichkeit bewahren. Diese Begegnungen sind ein Hoffnungsschimmer in seiner düsteren Lage. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Menschlichkeit)
Kriegsfolgen: Der Film thematisiert die langfristigen psychischen und physischen Folgen des Krieges für die Beteiligten. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kriegsfolgen)
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